Diagnoseverfahren

Das Wichtigste zur Therapie und Gesundung ist eine genaue Ursachenfindung.

 

Folgende Diagnoseverfahren wende ich (je nach Bedarf) an.

 

Anamnese:

Ausführliches Erstgespräch: Ich möchte mir ein genaues Bild von Ihnen und dem Ablauf Ihrer Beschwerden machen;

bitte bringen Sie zum Erstgespräch aktuelle Laborwerte und Befunde, eine Liste Ihrer  Medikamente sowie Ihren Impfpass mit.

 

Homöopathische Repertorisation:

Ganz spezielle Fragen zu Ihnen und Ihren Beschwerden (z.B. Uhrzeit, Wetterabhängigkeit, Geschmacksvorlieben etc.) ergeben nach ausführlichem Nachschlagen in homöopathischen Werken die eine, in diesem Fall für Sie passende, klassisch - homöopathische Arznei.

 

Körperliche Untersuchung:

Auch eine genaue Inspektion des Körpers, Erfassung von Puls und Blutdruck, Beklopfen, Betasten und Abhören der Herz-, Lungen- und Bauchfunktion gehören zur Erstuntersuchung .  

 

Reflexzonen-Diagnostik/ -Therapie:

Ein schöner Rücken kann entzücken, aber er kann auch mehr: über Stauungen, Verhärtungen, Einlagerungen etc. lassen sich Zusammenhänge mit inneren Organen finden und direkt an diesem Ort therapieren.

 

Puls- und Zungendiagnose:

Die asiatischen Heillehren nutzen das Betrachten der Zunge sowie das "Hören" der Organpulse, um genauere Rückschlüsse auf die momentanen, körperlichen Gegebenheiten  zu erlangen. 

 

Urinfunktionsdiagnose:

Auch die traditionelle Harnschau ist ein hervorragendes Diagnostikum, kann man doch an der Veränderung des Urins bei Zugabe bestimmter Substanzen und beim Kochen wichtige Rückschlüsse auf die Funktion der inneren Organe ( also Niere, Darm, Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse, Herz ) ziehen. 

 

Biologisch medizinische Kinesiologie:

mit einem einfachen Muskeltest können Patient und Therapeut gemeinsam auf die Suche nach der zugrundeliegenden Gesundheits-Störung gehen. Die am eigenen Leib spürbare Erfahrung fasziniert und überzeugt!

 

Konstitutionstyp-Ermittlung:

Durch die Betrachtung von Antlitz, Augenfarbe und Körperhaltung sowie Feststellen bestimmter Vorlieben und Wesensarten ( vgl. homöopathische Repertoristion ) kann der Patient einem bestimmten Konstitutionstyp zugerechnet werden.

Anhand dieser Einstufung können im Vorfeld schon Schwächen des Organismus ausgeglichen werden. Diese Methode eignet sich besonders zur Gesundheitsvorsorge.

 

Zusammenarbeit mit externen Laboren: 

Speichel, Haar, Blut, Urin und Stuhl lassen sehr detaillierte Rückschlüsse auf die Ursachen der entspechenden Krankheiten zu.

Von ADHS bis Hitzewallungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Neurodermitis ...

 zu den verschiedenen Krankheiten gibt es verschiedenste Untersuchungsparameter.

Gerne verwende ich auch Ihre bereits vorhandenen, aktuellen Laborwerte.

 

Energiestatus-Ermittlung:

Dank der Energieverfahren, die ich verwende, lassen sich Blockaden im Körper auffinden und z.T. auch gleich behandeln.